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Nähere Informationen zu dem Stellenprofil erteilt Ihnen gerne

Prof. Dr. h.c. (TashPMI) Dr. med. habil. Mathias Löhnert (Chefarzt der Klinik für Allgemeinchirurgie und Koloproktologie)
Telefon: 0521 943 - 8101

Nähere Informationen zu Ihren Bewerbungsunterlagen erteilt Ihnen gerne

Mike Wortmann (Personalreferent)
Telefon: 0521 581 - 2511


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Assistenzarzt (m/w/d) für die Klinik für Allgemeinchirurgie und Koloproktologie

JK02-3389

Berufsgruppe: Ärztlicher Dienst
Klinikfachbereich: Klinik für Allgemeinchirurgie und Koloproktologie
Standort: Klinikum Bielefeld Rosenhöhe
Eintrittsdatum: nächstmöglicher Zeitpunkt
Vertragsart: Vollzeit
Befristung: befristet
Veröffentlicht seit:
02.01.2024

Sie haben Ihr Medizinstudium in der Tasche oder konnten bereits erste Berufserfahrungen als Assistenzarzt sammeln? Sie möchten Ihre Weiterbildung im Fach der Chirurgie durchführen? Dann werden Sie #teildesganzen und Teamplayer als Assistenzarzt (m/w/d) in unserer Klinik für Allgemeinchirurgie und Koloproktologie zum. Die Position ist befristet auf die Weiterbildungszeit zu besetzen. 

Wir bieten Ihnen vorhandene Weiterbildungsberechtigungen im Fach der Chirurgie:

  • Basischirurgie für 24 Monate
  • Viszeralchirurgie für 48 Monate
  • Spezielle Viszeralchirurgie für 36 Monate
  • Proktologie für 12 Monate
  • Ausbildungszentrum der deutschen Gesellschaft für Chirurgie, Sektion Chirurgische Endoskopie für diagnostische und therapeutische Endoskopie

In der Klinik durchgeführte Spezialsprechstunden:

  • D-Arzt-Ambulanz
  • Beckenbodensprechstunde
  • Proktologische Sprechstunde
  • MIC-Sprechstunde
  • Die Ärzte der Klinik führen im Bereich der Koloproktologie das gesamte Spektrum in Diagnostik (z.B. chirurgische starre und flexible Endoskopie, Sphinktermanometrie, Endosonographie, EMG, Defäkographie, MR-Defäkographie) und Therapie durch (z.B. resezierende, rekonstruktive und plexuserhaltende Hämorrhoidenoperationsverfahren, Fistelchirurgie einschließlich Flap, Plug- und Muskelinterponatchirurgie, Sphinkterrekonstruktionen, Beckenbodenchirurgie einschließlich STARR und Transtar-Operationen, Sakralnervenmodulationsverfahren, Sphinkterersatz mittels Gracilis-, dynamischer Gracilisplastik und Neosphinkterimplantation).
  • Breites Spektrum der viszeralchirurgischen minimal-invasive Chirurgie, z.B. der Hernien (z.B. Leistenhernien, Schenkelhernie, Narbenhernie, Hiatushernien), des Kolorektums einschließlich laparoskopischer Tumorchirurgie und des Magens (z.B. Refluxchirurgie, Adipositaschirurgie).
  • Das unfallchirurgische Spektrum umfasst die elektive sowie Notfallversorgung aller Verletzungen mit Ausnahme von intrakraniellen Verletzungen einschließlich der elektiven und notfallmäßigen Endoprothetik.
  • einen langfristigen Arbeitsvertrag nach dem TV-Ärzte/VKA
  • familienfreundliche, individuell zu vereinbarende Teilzeitmodelle, die auf Ihre persönlichen Wünsche & Erfordernisse abgestimmt sind
  • Leistungsstarkes Krankenhaus der Zentralversorgung (21 Disziplinen, 939 Betten), akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Münster
  • ein freundliches und kollegiales Arbeitsklima
  • Dienstplanmodelle mit hoher Akzeptanz durch die ärztlichen Kollegen bei elektronischer Erfassung aller geleisteter Arbeitszeiten
  • Entlastung von arztfremden Tätigkeiten durch den Einsatz von Stationssekretären & klinischen Kodierfachkräften sowie der Unterstützung des Pflegedienstes
  • eine hauseigene Kindertagesstätte und die Möglichkeit zur bilingualen Erziehung
  • Unterkunftsmöglichkeiten in unserem Personalwohnheim
  • gute Weiterbildungsperspektiven an allen drei Standorten
  • die Möglichkeit der Kostenerstattung für externe Fortbildungen
  • Möglichkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten, inklusive der Promotion, Habilitation und zu Gutachtertätigkeiten
  • betriebliche Altersversorgung
  • betriebliches Gesundheitsmanagement wie bspw. Yoga-Kruse, Pilates , etc.
  • vergünstigtes Jobticket
  • Corporate Benefits
  • Sie besitzen eine anerkannte Approbation
  • Sie bringen eine hohe Affinität für das Fach Chirurgie mit
  • Sie besitzen Interesse & Engagement in Fort- und Weiterbildung
  • Sie besitzen eine hohe Kooperations-, Kommunikations- und Teamfähigkeit
Die Klinik für Allgemeinchirurgie und Koloproktologie stellt die chirurgische Versorgung der Bielefelder Bevölkerung und der Menschen im Bielefelder Süden sicher. Dazu bietet die Klinik das gesamte Spektrum der allgemeinen Chirurgie und der Viszeralchirurgie an. Die Behandlung von Unfallverletzten, Notfällen wie zum Beispiel Knochenbrüchen oder akuten Bauchschmerzen gehört genauso zu unserer täglichen Routine wie die sorgfältig geplante operative Behandlung auch von fortgeschrittenen Krebsleiden (sogenannte onkologische Chirurgie) des Darms, Magens, Speiseröhre, Bauchspeicheldrüse oder der Leber.

Als hoch spezialisiertes Zentrum für Koloproktologie und minimal-invasive Chirurgie genießt die Klinik für Allgemeinchirurgie und Koloproktologie deutschlandweit einen hervorragenden Ruf . Sie übernimmt deshalb im großen Verbund des Klinikums Bielefeld mit insgesamt 28 Kliniken und Instituten zusätzlich wichtige spezialisierte Aufgaben.

  • Im Bereich der Koloproktologie (Lehre der Erkrankungen des Dickdarmes, Enddarmes und Afters) gehörte sie zu den ersten Kliniken in Deutschland, die als Kompetenzzentrum von der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie zertifiziert wurden. Wir behandeln jährlich mehr als 2000 Patienten mit Darmkrebs, entzündlichen Darmerkrankungen, Hämorrhoiden- oder Fistelproblemen, sowie Stuhlhalteschwäche (Inkontinenz) oder Verstopfung (Obstipation). Die Klinik war in Deutschland die erste, die 2006 einen neuartigen künstlichen Schließmuskel (Analband) zur Behandlung der Stuhlhalteschwäche implantierte. Aufgrund der großen Zahl der von uns behandelten Darmpatienten und unserer wissenschaftlichen wie auch internationalen Forschungstätigkeit mit Entwicklung und Verbesserung bewährter Untersuchungs- und Behandlungsmethoden zählen wir heute zu den führenden Zentren bei der Behandlung der Stuhlinkontinenz.
  • Bereits 1990 wurden in der Chirurgie in der Rosenhöhe als erster Klinik in Ostwestfalen und einer der ersten Kliniken in Deutschland minimal- invasive Operationen durchgeführt. Hierbei handelt es sich um die sogenannte „Schlüssellochchirurgie“. Unsere Spezialisten operieren dabei routinemäßig in mehr als 50% aller Operationen in der minimal-invasiven Operationstechnik. Dabei werden folgende Operationen bei uns routinemäßig laparoskopisch und nur in Ausnahmefällen mit großem Schnitt durchgeführt:
    • Gallenblaseoperationen: In unserer Klinik werden fast alle Gallenblasenoperationen laparoskopisch durchgeführt. Nur bei schwersten Bauchfellentzündungen oder ausgedehnten Voroperationen in der Vergangenheit ist noch eine herkömmliche Operation notwendig.
    • Leistenbruchoperationen: Der größte Vorteil der laparoskopischen Leistenbruchoperation liegt in der sehr kurzen Schonungsphase nach der OP: Bereits nach zwei Wochen kann Arbeit oder Sport wieder ohne Einschränkungen aufgenommen werden.
    • Blinddarmoperationen: Aufgrund unser großen Erfahrung in der minimal- invasiven Chirurgie können so gut wie alle Blinddarmoperationen laparoskopisch erfolgen, unabhängig von Tages- oder Nachtzeit. Nur wenn bereits schwere Vereiterungen mit Bauchfellentzündung vorliegen, kann es notwendig werden, auf herkömmliche Weise zu operieren.
    • Darmoperationen: Bei gutartigen Erkrankungen des Dünn- und Dickdarmes, z.B. bei Entzündungen oder gutartigen Geschwülsten, wird routinemäßig die minimal- invasive Operation durchgeführt. Dabei wird der Darm über einen kleinen Schnitt im Unterbauchbereich entfernt. Auch bei Darmkrebs ist es möglich, die Darmoperation (sogar nach Vorbestrahlung) minimal- invasiv durchzuführen.
    • Zwerchfell-, Narben- und Bauchwandbrüche: Ähnlich wie bei Leistenbruchoperationen ermöglicht die minimal- invasive Versorgung von Zwerchfellbrüchen, Narben- oder Bauchbrüchen eine schnelle Wiederherstellung der körperlichen Belastbarkeit. Außerdem können durch die kleinen Schnitte die postoperativen Schmerzen deutlich reduziert werden und die Entlassung schneller erfolgen als bei herkömmlicher Operationstechnik.
    • Leber- und Milzerkrankungen: Auch bei Erkrankungen der Leber (z.B. Zysten, günstig gelegene gut- und bösartige Tumoren) ist eine minimal- invasive Operation möglich.
    • Bariatrische Chirurgie: Im Rahmen der bariatrischen Chirurgie führen wir seit elf Jahren Operationsmethoden minimal-invasiv (MIC) durch. Hierdurch kann krankhaftes Übergewicht (Adipositas) dauerhaft behandelt werden. Durch die Einsetzung eines Magenbandes, der Verkleinerung des Magens (sleeve-gastrectomy) oder Bypass-Operationen in MIC-Technik können wir auch stark übergewichtigen Patienten helfen, ihr Übergewicht dauerhaft zu reduzieren. Wichtig ist uns dabei eine Zusammenarbeit mit vielen Spezialisten im Klinikum Bielefeld im niedergelassenen Bereich und mit Selbsthilfegruppen, um einen dauerhaften Erfolg sicher zu stellen.
  • Im Rahmen der onkologischen Chirurgie behandeln wir Patienten mit Tumorerkrankungen des Bauchraumes, z.B. Darmkrebs, Magenkrebs, Leberkrebs oder Lebermetastasen, Bauchspeicheldrüsenkrebs oder Speiseröhrenkrebs nach aktuellsten wissenschaftlichen Leitlinien. Da die moderne Krebsbehandlung in vielen Fällen durch eine Kombination von Operation, Chemotherapie und/ oder Bestrahlung erfolgt, um die Heilungsaussichten weiter zu verbessern, werden alle unsere onkologischen Patienten in der wöchentlichen Onkologischen Konferenz vorgestellt. Hier wird gemeinsam mit allen an der Krebsbehandlung beteiligten Ärzten der optimale Therapieweg festgelegt.

Wir hoffen, dass Ihnen die folgenden Internetseiten die Informationen über unsere Klinik vermitteln können, die Sie suchen. Wenn Sie noch weitere Fragen haben, die wir Ihnen nicht beantwortet haben, stehen wir Ihnen für Rückfragen gerne jederzeit zur Verfügung.

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